Kommandozeilenparameter sind weitere Eingaben nach dem Aufruf, der JPhotoTagger startet. Üblicherweise wird JPhotoTagger so gestartet:
java -jar -Xms30m -Xmx250m JPhotoTagger.jar
Die Parameter werden hinter JPhotoTagger.jar
nach einem
Leerzeichen angegeben. Mehrere Parameter sind getrennt durch Leerzeichen.
Ein Aufruf könnte so aussehen:
java -jar -Xms30m -Xmx250m JPhotoTagger.jar -import=E:
Der Kommandozeilenparameter ist in diesem Beispiel -import=E:.
Mit Kommandozeilenparametern können Sie JPhotoTagger verschiedene Anweisungen geben. Durch mehrere Skript- oder Batchdateien lässt JPhotoTagger sich mit unterschiedlichen Kommandozeilenparametern starten.
-import=F:
stellt JPhotoTagger
das Laufwerk F:
als Quell-Laufwerk ein, mit
-import=/mnt/cf
den (Linux-) Ordner /mnt/cf
.
Tipp: Schreiben Sie eine extra Batchdatei, ein extra Skript, das JPhotoTagger mit diesem Parameter aufruft und verknüpfen es mit den Vorschlägen, die Ihr Betriebssystem (Ihr Desktop) anbietet, nachdem eine Speicherkarte in einen Kartenleser eingeführt wurde.
C:\Users\Bernd
,
unter Unixoiden zum Beispiel /home/bernd
.
Existiert dieses Verzeichnis nicht oder ist nicht beschreibbar, verwendet JPhotoTagger ohne Rückfrage das Benutzerverzeichnis.
JPhotoTagger kann so mehrere unterschiedliche Datenbanken und Einstellungen benutzen. Beispielsweise lassen sich auf ein externes Laufwerk Bilder mit einer eigenen Datenbank speichern. Tipp: Dort kann auch eine Skriptdatei (Batchdatei) zum Start von JPhotoTagger gespeichert werden. Alternativ lässt sich eine Skriptdatei unterschiedlichen Namens erstellen.
Beispiel für eine Windows-Batch-Datei:
@echo off start "" javaw -Xms30m -Xmx1g -jar -Djpt.home="D:\\Bilder" JPhotoTagger.jar
Beispiel für ein Bash-Skript:
#!/bin/sh java -Xms30m -Xmx1g -jar -Djpt.home="/mnt/bilder" JPhotoTagger.jar &